Wenn jemand unheilbar erkrankt, sind die nahestehenden Menschen – egal ob Familie, Freundinnen oder Nachbarn – immer Mitbetroffene. Oftmals bildet sich so eine Caring Community, die sich kümmert, leichte pflegerische Handlungen ausführt und dafür sorgt, dass die betroffene Person zu Hause bleiben kann. Doch: Wie weiss man, was zu tun ist, was man darf, soll oder nicht? Dafür gibt es seit einigen Jahren die „Letzte Hilfe Kurse“, ein niederschwelliges Angebot, in dem Unsicherheiten und Herausforderungen angesprochen werden können. Im Kanton Zürich verantworten Pflegefachfrau Eva Niedermann und Pfarrerin Helen Trautvetter das Angebot.